Manuell fotografieren für Anfänger
Ein Guide für selbstbestimmte Fotografie
Der Manuell-Modus einer Kamera kann einen am Anfang ganz schön einschüchtern. Ist er nicht auch etwas überflüssig? Schließlich kann man mittlerweile, dank der Automatik-Funktion, doch ganz gute Fotos schießen, oder? Naja…der Artikel würde wohl nicht „Manuell fotografieren für Anfänger“ heißen, wenn ich diesen Fragen zustimmen würde (gilt natürlich genauso für Anfängerinnen ;)).
Ja, mir Automatik kannst du Fotos schießen. Aber mit dem Manuell-Modus schaffst du es die Augenblicke auch auf die Art einzufangen, wie DU sie willst. Sprich: du hast mehr Kontrolle und dadurch auch mehr künstlerische Freiheit.
Das klingt alles schön und gut, aber, nun ja, wie ich am Anfang mit dem Manuell-Modus experimentiert habe, wurde ich rasch frustriert und habe schnell aufgegeben. Keines der Bilder sah um ehrlich zu sein annähernd so aus wie ich es wollte.
Woran das lag? Ich hatte keine Ahnung, WAS ich alles manuell einzustellen hatte und WIE ich die Parameter korrekt in Balance bringen konnte, damit am Ende das herauskam, was ich wollte. Ich habe Stunden über Stunden damit verbracht zu recherchieren. Damit dir das nicht passiert ist dieser Artikel entstanden. Dieser Guide über das Manuell-Fotografieren für Anfänger soll eine kurze, verständliche Zusammenfassung von den wichtigsten Parametern des M-Modus geben, damit du, wenn du das nächste mal deine Kamera in die Hand nimmst, selbstbewusst loslegen kannst!
Also tief einatmen und los gehts!
Was ist der Manuell-Modus?
Der manuelle Modus (= M-Modus) einer Kamera ermöglicht dir Blendenöffnung, Belichtungszeit und ISO eigenständig einzustellen und somit zu kontrollieren.
Wie bitte? Hä?
Keine Sorge, wir gehen das alles Schritt für Schritt durch! Du kannst aber schon mal das Rädchen auf deinem Fotoapparat auf das „M“ drehen!
In diesem Beitrag konzentriere ich mich auf die eben genannten drei Parameter. Sei nicht verwirrt! Denn generell kann man noch einiges mehr einstellen. Für den Anfang reichen diese drei aber alle mal.
Aufbau einer Kamera
Um die Bedeutung und die Unterschiede dieser drei Einstellungen zu verstehen, zahlt es sich aus einen Blick auf den Aufbau einer Kamera zu werfen.
Licht gelangt durch ein Objektiv in das Innere des Fotoapparates. Über Linsen wird es schließlich durch eine Blende auf das lichtempfindliche Medium, ergo den Sensor (früher Film, heute digital) gelenkt. Vor dem Sensor liegt noch ein Verschluss, der sich öffnen muss, damit das Licht auch mit dem Sensor Kontakt haben kann.
Ob du’s glaubst oder nicht, somit haben wir schon in groben Zügen alle unsere Parameter beschrieben.
- Blendenöffnung: Beschreibt wie weit die Blende geöffnet ist (no na ned, würde man in Wien sagen ;)). Sie regelt wie viel Licht in die Kamera gelangt.
- Belichtungszeit: Beschreibt wie schnell sich der Verschluss vor dem Sensor öffnet und schließt. Sie regelt wie lange das Licht auf den Sensor trifft.
- ISO: Beschreibt wie lichtempfindlich der Sensor ist. Spricht wie gut er auf das eintreffende Licht reagiert.
Gar nicht so kompliziert, oder?
Was das ist der Praxis heißt, schauen wir uns jetzt gleich an!
Blendenöffnung
Zu Wiederholung: Die Blendenöffnung beschreibt, wie weit die Blende geöffnet ist. Sprich, wie viel Licht das Innere der Kamera erreicht. Sie wird in F/(Wert) angegeben. F steht hierbei für „focal length“, was die Brennweite der Linse ist. Wie die Blendenöffnung mit der Brennweite zusammenhängt, und wie die Werte und der Abstand zwischen den Werten zustande kommen, ist für den Anfang mal nicht relevant.
Hier nur eine kurze Bemerkung dazu: Die Linse(n) befindet/en sich im Objektiv. Das heißt die Blendenöffnung ist nicht etwas, was per se die Kamera vorgibt, sondern das Objektiv, das du verwendest.
Bildschärfe
Die Blendenöffnung bestimmt außerdem, was in einem Bild scharf erschient oder was nicht. Das nennt man Schärfentiefe. Zum Beispiel möchtest du eventuell bei einem Porträt den Hintergrund verschwimmen lassen. Das kannst du mit der Veränderung deiner Blendenöffnung erzielen.
Merke!
Blende und Bildschärfe gehören zusammen..
Der Zusammenhang zwischen Blende und Bildschärfe ist folgender: Je größer die Blendenzahl, desto größer ist der Bereich, der im Bild scharf erscheint.
Um das besser verstehen zu können, finde ich die englische Bezeichnung für die Tiefenschärfe = „depth of field“ hilfreich. Bei einem Foto bilden wir ja etwas Dreidimensionales in 2D ab. Die Tiefenschärfe beschreibt also wie weit „nach hinten reichend“ (also dreidimensional gedacht) ein Bild scharf ist.
Im Endeffekt gibt es einen Punkt auf den du fokussierst. Dieser Punkt ist scharf. Je weiter weg etwas von diesem Punkt entfernt ist, desto unschärfer und verschwommener wird es. Damit kann man sehr schöne Effekte erzielen!
Merke!
Je größer also deine Blendenzahl, desto größer ist der Bereich auf deinem Foto, der scharf abgebildet wird.
Möchtest du also, dass möglichst alles scharf erscheint, wählst du eine hohe Blendenzahl.
Beispiel
Du siehst zweimal die gleiche Szene abgebildet. Einmal links mit einer niedrigen Blendenzahl. Es ist nur das Kaffeehäferl scharf. Im Gegensatz dazu erscheint im Bild rechts alles scharf.
Lass dich aber nicht iritieren: Eine größere Blendenzahl bedeutet, dass deine Blendenöffnung immer kleiner wird. Das kann etwas verwirrend sein, deshalb finde ich merkt man sich es mit dem oberen Merkspruch besser.
Die Blende kann man mit der Pupille des Auges vergleichen. Sie regelt wie viel Licht zum Sensor gelangt. Bei sehr hellen Lichtverhältnissen werden die Pupillen eng, wenn es dunkel ist ganz weit. So kannst du im manuellen Modus selber bestimmen wie groß oder klein die Blendenöffnung ist. Das bestimmt dann die Blendenzahl.
Merke!
Je größer die Blendenzahl, desto kleiner die Blendenöffnung, desto weniger Licht kommt in die Kamera, desto mehr Schärfe ist im Bild
Bei schlechteren Lichtverhältnissen zahlt es sich auch aus mit einer kleinen Blendenzahl zu experimentieren. Denn dann ist die Blende weiter offen (wie beim Auge), also gelangt mehr Licht zum Sensor.
Üben
Du kannst auch nur die Blendeneinstellung üben, indem du auf den Av-Modus gehst (Zeitautomatik). Da stellt dir die Kamera alle Einstellungen ein, bis auf die Blendenöffnung. Dafür bist dann du verantwortlich!
Belichtungszeit
Nun kommen wir zur Belichtungszeit, auch Verschlusszeit genannt. Du erinnerst dich: das Licht wandert durch die Blendenöffnung auf den Sensor. Vor dem Sensor ist aber noch ein Verschluss. Dieser Verschluss öffnet und schließt sich in einer bestimmten Geschwindigkeit. Deshalb wird die Belichtungszeit in 1/(Zahl) Sekunden angegeben. Also in Sekundenbruchteilen. Das bedeutet, dieser Verschluss kontrolliert wie lange das durchgelassene Licht auf den Sensor trifft.
Merke!
Blendenöffnung kontrolliert wie VIEL Licht in die Kamera eintritt.
Belichtungszeit kontrolliert wie LANGE das Licht auf dem Sensor trifft.
Stell dir vor, du bist in einem dunklen Raum. Dich trennt nur eine Tür von draußen, wo es hell ist. Geht die Tür nur kurz auf, wird auch der dunkle Raum nur ganz wenig erleuchtet. Geht die Türe lange auf, wirst du plötzlich alles im Raum sehen können. Die Tür entspricht dem Verschluss, der die Belichtungszeit kontrolliert. Diesen Verschluss vor dem Sensor betätigst du übrigens wenn du den Auslöser drückst.
Je kürzer die Belichtungszeit, desto kürzer geht der Verschluss auf, und umso weniger Licht trifft auf den Sensor. Das ist somit eine Einstellung, die man gut bei hellen Lichtverhältnissen verwenden kann.
Dementsprechend kommt umso mehr Licht an den Sensor, je länger der Verschluss geöffnet ist. Das würde einer längeren Belichtungszeit entsprechen. Somit eignet sich diese Einstellung um bei eher schlechteren Lichtverhältnissen zu fotografieren.
Merke!
Je heller, desto kürzere Belichtungszeit.
Je dunkler, desto längere Belichtungszeit.
Beispiel
Ich habe hier die selbe Szene mit unterschiedlichen Belichtungszeiten fotografiert. Sonst habe ich alle Einstellungen gleich gelassen.
Das erste Bild hat eine sehr lange Belichtungsdauer, erscheint somit sehr hell und „weiß“. Es ist überbelichtet.
Das zweite Bild dagegen ist sehr dunkel. Man nennt das unterbelichtet, denn es hat eine sehr kurze Belichtungsdauer.
Die „richtige“ Belichtung liegt irgendwo dazwischen. Ich schreibe das absichtlich mit Anführungsstrichen, denn wie du die Belichtung wählst ist sehr Geschmacksache. Ich zum Beispiel habe Bilder, die eine Spur unterbelichtet sind sehr gerne, denn sie haben etwas sehr gemütliches, „hyggeliges„.
Vorsicht!
Verwendest du eine längere Belichtungszeit musst du ab ca. 1/60 Sek ein Stativ verwenden oder deine Kamera anders abstützen, sonst wird das Bild verwackelt.
Bewegung
So wie die Bildschärfe zur Blende gehört, steht das Einfangen von Bewegungen im direkten Zusammenhang mit der Verschlusszeit. Die Frage, die du dir hierbei also stellst ist: Wie viel Bewegung will ich einfangen?
Wählst du eine längere Verschlusszeit (z.B. 1/60 Sekunden), so fängst du eine Bewegung ein die in dieser Zeit (also in einem sechzigstel einer Sekunde) stattfindet, ein. Das heißt, du kannst Bewegung fließend darstellen.
Diesen Effekt kannst du kreativ ausnützen. Z.B kannst du den Flug von Vögeln kontinuierlich darstellen. Da verwendest du eine lange Belichtungszeit. Die Bewegungen des Vogels erscheinen dann kontinuierlich und somit „verschwommen“. Willst du die Vögel so präzise wie möglich ablichten, wähle dafür eine kurze Belichtungszeit.
Merke!
Bei momentanen und schnellen Bewegungen, wähle eine kurze Belichtungszeit.
Bei langsamen oder kontinuierlichen Bewegungen, wähle eine lange Belichtungszeit.
Dieser Effekt, bei dem rasche Bewegungen „eingefroren“ werden, ist etwas was zB. in der Sportfotografie viel verwendet wird, bzw. kreativ ausgenützt werden kann.
Beispiel
Auch hierfür gleich ein Beispiel: Oben siehst du die einzelnen Kaffeetropfen. Unten siehst du wie der Kaffee fließt. Wo wurde eine längere Belichtungszeit verwendet?
Richtig! Unten!
Üben
Im Tv-Modus (Blendenautomatik) kannst du dich mit der Belichtungszeit spielen, so, dass die restlichen Einstellungen die Kamera übernimmt.
ISO
Nun kommen wir auch schon zu dem letzten der drei Parameter. ISO steht für International Organization for Standardization…also das sagt jetzt nicht sonderlich viel darüber aus, was das eigentlich ist.
Dieser Wert gibt an wie lichtempfindlich der Sensor ist. Diese Zahl hat übrigens auch schon beschrieben wie sensibel der Film der Filmkamera für Licht ist. Bei einer Filmkamera muss man sich nur vor den Aufnahmen klar darüber sein, in welchen Lichtverhältnissen man fotografieren wird. Denn zwischendurch Film wechseln kann sehr unpraktisch sein.
Je höher also die ISO Zahl ist, desto lichtempfindlicher ist der Film.
Das Prinzip ist bei Digitalkameras gleich geblieben, nur dass hier der moderne Sensor diese Aufgabe übernimmt und wir den großen Luxus genießen den ISO Wert bei jeder Aufnahme neu Einstellen zu können…wobei das selten notwendig ist.
Mit dem Verstellen des ISOs kannst du dein Foto heller oder dunkler machen.
Merke!
Je weniger Licht da ist, desto höher wähle ich die ISO Zahl.
Die niedrigste ISO Zahl liegt bei 100. ISO 100-200 sind in der Regel ausreichend um bei normalen Tageslicht, draußen und bei recht guter Beleuchtung zu fotografieren. Ist es bewölkt, regnerisch oder dämmrig kann es schon sein, dass ein ISO von 400 sinnvoller ist. Im Dunkeln muss man dann schon auf ISO Werten von mindestens 800 zugreifen. Das hat allerdings einen großen Nachteil:
Vorsicht!
Je höher man diesen auswählt, desto stärker werden die Pixel sichtbar. Das nennt man Bildrauschen.
Um das zu vermeiden gilt:
ISO immer so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig halten.
Um allerdings die Angst zu hohen ISO Werten zu nehmen ist der Fairness halber hinzuzufügen, dass moderne Digitalkameras auch höhere Werte sehr gut wegstecken können, ohne dass das Bildrauschen ein zu großes Problem wird.
Warum ist der Manuell-Modus so wichtig?
Wenn du bis hierher gelesen hast, dann gratuliere ich dir einmal recht herzlich! Nach diesem ganzen Technikkram hast du vielleicht erst recht die Lust verloren den Manuell-Modus auszuprobieren. Vielleicht überlegst du dir, dass das ganze doch etwas zu viel Aufwand dafür ist, dass die Kamera dies alles auch automatisch einstellen kann und bleibst doch lieber beim Automatik-Modus. Ich habe totales Verständnis dafür. Aber vielleicht kann ich dich doch noch vom Gegenteil überzeugen:
Der manuelle Modus einer Kamera ermöglicht dir, wie oben erklärt, Blendenöffnung, Belichtungszeit und ISO (sowie einiges mehr) selber einzustellen. Im Gegensatz dazu stellt diese Parameter im Automatik Modus den Fotoapparat für dich ein, so wie er „denkt“, dass das Foto gut wird.
Schau dir mal die folgenden beiden Bilder an.
Es ist die selbe Szene. Einmal mit Automatik aufgenommen und einmal im Manuell-Modus. Folgende Einstellungen habe ich mit diesen Überlegungen geändert: ich wollte die winterliche, fast düstere Stimmung an diesem Tag in einem Bild zusammenfassen. Dieses kahle Gebüsch bot die ideale Kulisse um die Dunkelheit zum Ausdruck zu bringen.
Manuelle Einstellungen
Blendenöffnung: von Automatik f/6,3 auf f/7,1
Belichtungszeit: von Automatik 1/250 auf 1/100
ISO: von Automatik 1250 auf 200
Welches Bild gefällt dir besser? Habe ich dich jetzt davon überzeugt, dass man manuell bessere Ergebnisse erzielen kann, als wenn man die Kamera einfach machen lässt?
Wie beginne ich den Manuell-Modus zu nützen?
Manuell fotografieren kann für Anfänger eine ziemliche Herausforderung sein. Aber Übung macht den Meister. Das stimmt wirklich. Du kannst so viel über die manuellen Einstellungen lesen wie du willst, wenn du deine Kamera nicht in die Hand nimmst und selber herumexperimentierst, wird dir das nur bedingt nutzen. Unten findest du noch Tipps für einen erfolgreichen Start. Aber ich möchte dich vor allem ermutigen mit dem Wissen, dass du jetzt hast hinauszugehen und einfach mal etwas Neues auszuprobieren.
Folgende kostenfreie Ressourcen kann ich dir auch noch sehr empfehlen:
- Karl Taylors einführenden Fotografiekurs. Dieser besteht aus Videos.
- Marc Levoys Vortragsreihe auf YouTube und die dazugehörige Aufgabenreihe.
- Leni Morettis Merkzettel zu den Einstellungen.
- Wenn du Interesse hast findest du in diesem Beitrag weitere inspirierende Tipps für Fotografie AnfängerInnen.
Tipps für den Erfolg
Hier findest du noch ein paar Tipps, die dir helfen einen erfolgreichen Start hinzulegen:
- Im Endeffekt brauchst du einfach eine Kamera, die einen manuellen Modus besitzt und etwas Zeit. Ich habe für diese Fotos meine Canon M50 verwendet. Hier findest du ein Review zu diesem Fotoapparat.
- Beginne draußen zu fotografieren
- Vermeide Extreme: Also sowohl direkte Sonneneinstrahlung, als auch schlechtes Wetter.
- Idealerweise bietet es sich an bei Tageslicht im Schatten zu fotografieren
- Versuche zuerst statische Objekte zu fotografieren (z.B. einen Baum). Taste dich dann von langsamen zu schnellen Bewegungen vor.
- Fotografiere das selbe Motiv mit unterschiedlichsten Einstellungen. In der Praxis lernst du am besten mit den Parametern umzugehen.
- Eins meiner Lieblingstipps: mache absichtlich „schlechte“ Fotos. Versuche z.B. dass nichts im Bild fokusiert ist, oder das Motiv absichtlich unter-/überbelichtet ist.
- Hab Freude am Prozess und Vergiss den Perfektionismus! 🙂
Häufig gestellte Fragen
Zusammenfassung
Puh! Das war ganz schön viel Info! Dafür hast du in diesem Beitrag gelernt, was manuell Fotografieren bedeutet und welche Eigenschaften die drei Grundbausteine, Blendenöffnung, Belichtungszeit und ISO, ausmachen. Mit den letzten Tipps bist du nun gewappnet für dein neues Fotografie-Abenteuer! Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei!
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung über diesen „Manuell Fotografieren für Anfänger“ Guide freuen! Wenn du noch Fragen hast, bitte schreibe sie hier in den Kommentaren. Ich möchte dich in dieser Reise so gut wie möglich unterstützen!
Ciao,
Monica
Wow! Das ist ein wirklich guter Guide. Auch als Laie kann man so gute Fotos machen.
Danke Guido! Es freut mich sehr, wenn dieser Guide hilfreich für dich ist!